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Wintergarten-Solution.

Terrassenüberdachungen, Fragen und Antworten

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Terrassenüberdachungen,
Kunden Fragen und Antworten

Kann ich meine Terrassenüberdachung zum Wintergarten erweitern / umbauen?Jaein. Generell können wir als Fertigungsbetrieb und Hersteller Terrassenüberdachungen und Wintergärten, jede Terrassenüberdachung zum Wintergarten erweitern / umbauen. Hierbei ist es auch egal aus welchem Martial die bestehende Überdachung gebaut wurde (Holz, Aluminium oder Stahl). Nur,- mit welchem Aufwand und macht das noch Sinn?. Die meisten Terrassenüberdachungen haben eine super schöne Rinne aber nur mit einem Boden,- und hier liegt das große Problem. Damit man unter dieser Rinne eine z.B. 5 Meter breite und 2,10 Meter große Schiebetür einbauen möchte muss man die bestehende Rinne mit zusätzlichen Profilen so modifizieren, dass man die Schiebetür unter der Rinne befestigen kann. Da man nicht in die Rinne Bohren / Befestigen kann, weil diese dann undicht ist/wird (wir auch schon gesehen das Mitbewerber, einfach durch den Rinnenboden gebohrt haben und die Schrauben mit Dichtungsmasse versucht abzudichten, was nicht funktioniert). Dies verursacht sehr hohe Kosten und das Ergebnis lässt optisch sehr zu wünschen übrig. Mit unseren Terrassenüberdachungen ist das kein Problem. Diese haben alle eine Mehrkammer-Funktionsrinne und eine sehr hohe Statik. Unsere Mehrkammer-Funktionsrinne mit doppelten Rinnenboden ist zur Befestigung von Schiebetüren und ähnlichen ausgelegt.

Was kostet eine hochwertige Terrassenüberdachung? Wie hoch sind die Kosten für eine qualitativ hochwertige Terrassenüberdachung? Terrassenüberdachungen aus Holz sind preiswerter im Vergleich zu Aluminium. Bei uns können Sie kleine Modelle mit 2 Pfosten und kostengünstigen Stegplatten als Bedachung bereits unter 1900(Abholpreis Bausatz) Euro erwerben. Größere Ausführungen mit beispielsweise 3 Pfosten und einer Bedachung aus VSG Glas sind ab etwa 3.380 Euro erhältlich.

Warum können Terrassenüberdachungen so teuer sein? Terrassenüberdachungen gelten oft als kostspielige Investition, und die Preise variieren je nach den gewählten Materialien wie Glas, Holz oder Aluminium. Besonders ins Gewicht fällt hierbei der Einsatz von Glas als Eindeckung, das als die teuerste Option gilt. Diese Kostenaufschläge resultieren vor allem aus der Verwendung von hochwertigem Sicherheitsglas, das aus Sicherheitsgründen über dem Kopf eingesetzt werden muss. Die herausragende Qualität und Werthaltigkeit dieses Glases tragen zu seiner Kostenintensität bei. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Verwendung von hochwertigem Sicherheitsglas nicht nur den ästhetischen Wert der Terrassenüberdachung steigert, sondern auch eine unerlässliche Sicherheitskomponente darstellt. Dieses Glas bietet nicht nur Schutz vor den Elementen, sondern gewährleistet auch eine zuverlässige Stabilität und Haltbarkeit der Überdachung. Zusätzlich zu den Materialkosten spielen auch andere Faktoren eine Rolle, darunter die individuellen Anforderungen an Design und Größe der Terrassenüberdachung. Die maßgeschneiderte Anpassung an die Bedürfnisse des Kunden kann zu weiteren Kosten führen. Es ist ratsam, bei der Planung einer Terrassenüberdachung sowohl die ästhetischen als auch die funktionalen Aspekte zu berücksichtigen, um die bestmögliche Lösung zu finden, die den eigenen Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten entspricht

Wie viel kostet die Montage einer Terrassenüberdachung? Die Kosten für eine Montage variieren abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Art und Größe der Überdachung. Die Montagezeit erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von 12 bis 24 Stunden, je nach Komplexität und Umfang des Projekts. Hierbei entstehen Einbaukosten, die im Durchschnitt zwischen 900 und 1.500 Euro liegen können. Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Montagekosten von verschiedenen Aspekten beeinflusst werden. Dazu gehören nicht nur die Dimensionen der Terrassenüberdachung, sondern auch die gewählten Materialien sowie eventuelle Sonderanforderungen oder individuelle Anpassungen. Die Art der Befestigung, ob freistehend oder am Haus angebracht, kann ebenfalls einen Einfluss auf die Gesamtkosten haben. Die 900 bis 1.500 Euro beinhalten in der Regel nicht nur die Arbeitskosten des Montageteams, sondern auch eventuelle Nebenkosten wie Transport, Werkzeuge und zusätzlich benötigte Materialien. Bei der Planung einer Terrassenüberdachung ist es ratsam, sich von erfahrenen Fachleuten beraten zu lassen, um ein realistisches Budget zu erstellen und mögliche Zusatzkosten einzukalkulieren. So kann eine maßgeschneiderte Lösung gefunden werden, die den persönlichen Anforderungen und dem finanziellen Rahmen entspricht

Terrassenüberdachung vom Fachmann: Preise und Kosten im Überblick Die Anschaffung einer Terrassenüberdachung vom Fachmann ist eine investitionsreiche Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Hier sind einige Aspekte, die bei der Kalkulation der Kosten berücksichtigt werden sollten. 1. Standardisierte Bausätze: Für preisbewusste Kunden sind bereits vorgefertigte Bausätze eine attraktive Option. Diese beginnen in der Regel bei erschwinglichen 1700 Euro. Diese Standardlösungen bieten eine kostengünstige Alternative für diejenigen, die nach einer einfachen Überdachungslösung suchen. 2. Fachfirmenplanung und Montage: Individuell geplante und von Fachfirmen montierte Terrassenüberdachungen bieten eine maßgeschneiderte Lösung für anspruchsvollere Bedürfnisse. Die Preise für diese Dienstleistungen starten in der Regel bei 3.000 Euro und variieren je nach Komplexität der Planung und der gewählten Materialien. 3. Materialwahl und Dacheindeckung: Die Wahl der Materialien hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtkosten. Terrassenüberdachungen mit Kunststoffdacheindeckung sind in der Regel kostengünstiger im Vergleich zu Varianten mit Glasdächern. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Glasdächer eine elegante Ästhetik bieten, aber mit höheren Kosten einhergehen. 4. Statik, Größe und Form: Der Preis für eine Terrassenüberdachung hängt maßgeblich von der erforderlichen Statik, der Größe und der gewählten Form ab. Größere oder individuell gestaltete Überdachungen erfordern oft zusätzliche Materialien und aufwendigere Planung, was sich in den Gesamtkosten niederschlagen kann. Bei der Entscheidung für eine Terrassenüberdachung ist es ratsam, Angebote von verschiedenen Fachleuten einzuholen und die individuellen Anforderungen sowie das Budget sorgfältig zu berücksichtigen. So lässt sich eine Lösung finden, die den Bedürfnissen entspricht und gleichzeitig finanziell gut kalkuliert ist

Die beste Terrassenüberdachung ist....? Das beste Terrassendach zeichnet sich durch zahlreiche Qualitätsmerkmale aus, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch in puncto Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit überzeugen. In dieser Hinsicht sind Glas VSG Terrassenüberdachungen unübertroffen. Insbesondere bei widrigen Wetterbedingungen wie Hagel, Wind und Sturm zeigen sie sich als äußerst beständig und weisen eine geringe Geräuschkulisse auf. Die herausragende Eigenschaft von Glas VSG Terrassenüberdachungen liegt in ihrer UV-Beständigkeit, die sie gegenüber Doppelstegplatten bevorzugt. Im Gegensatz zu Letzteren, die mit der Zeit vergilben und in Sachen UV-Beständigkeit zu wünschen übrig lassen, bewahren Glas VSG Terrassenüberdachungen ihre Transparenz und Qualität über einen längeren Zeitraum. Die edle Optik der Glasdächer unterstreicht dabei nicht nur die Hochwertigkeit, sondern verleiht der Terrasse eine zeitlose Eleganz. Im Vergleich zu Acrylglasplatten, die zwar optisch ansprechend sind, aber nicht die gleiche Widerstandsfähigkeit wie Glas VSG aufweisen, erweisen sich Letztere als die ideale Wahl für eine dauerhaft schöne und funktionale Terrassenüberdachung. Zudem überzeugt Glas VSG durch seine Robustheit, selbst in extremen Wetterlagen. Andere Alternativen wie Polycarbonat offenbaren ihre Schwächen, insbesondere in kaltem Zustand, wo sie besonders bruch- und schlaganfällig sind. Daher erweist sich Polycarbonat nicht immer als die beste Lösung für Terrassendächer. Insgesamt bietet das Glas VSG Terrassendach somit eine optimale Kombination aus Ästhetik, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit, um den höchsten Ansprüchen an eine qualitativ hochwertige Terrassenüberdachung gerecht zu werden

Wie groß ist die ideale größe einer Terrassenüberdachung? Die optimale Größe für Ihre Terrassenüberdachung zu bestimmen, ist entscheidend für maximalen Komfort und Nutzung. Bei der Planung sollten Sie darauf achten, ausreichend Raum zu lassen, um auch in der strahlenden Sonne zu entspannen. Eine Terrassenüberdachung mit einer Breite von 6 Metern und einer Tiefe von 3,5 Metern erweist sich als ideal für den allgemeinen Gebrauch. Diese Abmessungen bieten genug Platz, um einen gemütlichen Sitzbereich zu schaffen und gleichzeitig vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Es ist ratsam, diese Maße als Ausgangspunkt zu nehmen und sie nach den individuellen Anforderungen und örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Für größere Gruppen oder Familien ist es empfehlenswert, die Tiefe und Breite der Terrassenüberdachung entsprechend anzupassen, um ausreichend Platz für alle zu gewährleisten. Dies ermöglicht eine flexible Nutzung des Außenbereichs, unabhängig von der Größe der Versammlung. Bedenken Sie dabei auch den gewünschten Möbelarrangement und zusätzlichen Raum für andere Aktivitäten im Freien. Mit einer gut durchdachten Planung schaffen Sie so die ideale Größe für Ihre Terrassenüberdachung, die allen Bedürfnissen gerecht wird

Wie viel gefälle sollte eine Terrassenüberdachung haben? Wie viel Gefälle ein Terrassendach benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Für zahlreiche Terrassenüberdachungen mit einem Glasdach wird in der Regel ein Mindestgefälle von 5° empfohlen. Dies gewährleistet eine effektive Entwässerung und verhindert stehendes Wasser auf der Oberfläche. Idealerweise empfehlen wir eine Neigung von 7-9 °, da dies den größten möglichen Selbstreinigungseffekt bietet. Bei dieser Neigung können sich Regenwasser und Schmutzpartikel leichter abfließen, wodurch die Pflege und Wartung des Terrassendachs erleichtert wird. Dies trägt nicht nur zur längeren Lebensdauer bei, sondern sorgt auch für eine dauerhaft ansprechende Optik. Es ist jedoch ratsam, sich vor dem Aufbau des Terrassendachs direkt beim Hersteller zu informieren. Der Hersteller verfügt über spezifische Erfahrungswerte zu seinem Produkt und kann daher eine genauere Empfehlung bezüglich des erforderlichen Gefälles abgeben. Jedes Terrassendach-Modell kann unterschiedliche Anforderungen haben, die vom Hersteller berücksichtigt werden sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Kann man auf einem Terrassendach gehen? Terrassenüberdachungen, unabhängig davon, ob sie aus Glas, Acrylglas oder Polycarbonat bestehen, sind nicht dafür konzipiert, betreten zu werden. Es ist daher dringend zu empfehlen, niemals direkt auf dem Dach zu laufen. Die Struktur und Materialien der Überdachung sind in erster Linie auf den Schutz vor Witterungseinflüssen ausgelegt und können durch das Betreten beschädigt werden. Um die Integrität und Langlebigkeit der Terrassenüberdachung zu gewährleisten, ist es ratsam, sich auf die dafür vorgesehenen befestigten Flächen zu beschränken und das Dach nicht als begehbare Oberfläche zu nutzen

Wie lange hält eine Terrassenüberdachung aus Aluminium mit Glasdach? Unter optimalen Bedingungen, bei sachgemäßer Pflege und regelmäßiger Wartung, erweist sich eine Terrassenüberdachung aus Aluminium mit Glasdach als äußerst langlebig. In der Regel kann man davon ausgehen, dass sie problemlos 30 bis 40 Jahre oder sogar länger standhält. Die hochwertigen Materialien, insbesondere das robuste Aluminium und das widerstandsfähige Glas, tragen dazu bei, dass die Überdachung über einen langen Zeitraum ihre Funktionalität und Ästhetik bewahrt. Ein sorgfältiger Umgang und gelegentliche Inspektionen können die Lebensdauer zusätzlich verlängern und sicherstellen, dass die Terrassenüberdachung ihre Schönheit und Schutzeigenschaften über die Jahre hinweg beibehält

Markise für Terrassenüberdachung. Von oben oder von unten? Die Wahl der optimalen Beschattung für eine Terrassenüberdachung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Frage, ob eine Aufdachmarkise oder eine Unterdachmarkise die bessere Option ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da beide Varianten ihre Vor- und Nachteile haben. Die Aufdachmarkise zeichnet sich durch ihre Position über dem Glasdach aus. Diese Montageform ist in der Regel etwas kostspieliger als die Unterdachvariante. Ein weiterer Aspekt ist die Windbeständigkeit, die bei der Aufdachmarkise im Vergleich zur Unterdachmarkise etwas eingeschränkter sein kann. Dennoch bietet sie effektiven Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und ermöglicht eine flexible Anpassung des Schattenwurfs. Im Gegensatz dazu überzeugt die Unterdachmarkise durch einen kostengünstigeren Anschaffungspreis und eine höhere Windbeständigkeit. Sie schützt effizient vor Witterungseinflüssen und bietet somit einen soliden Schutz bei wechselnden Wetterbedingungen. Allerdings entsteht zwischen der Unterdachmarkise und dem Glasdach eine geringfügige Hitzestauung, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollte. Letztendlich sollte die Wahl zwischen Aufdach- und Unterdachmarkise individuell getroffen werden, abhängig von den persönlichen Prioritäten bezüglich Kosten, Windbeständigkeit und Hitzestauung. Es empfiehlt sich, die spezifischen Anforderungen und die gewünschten Eigenschaften genau zu evaluieren, um die optimale Lösung für die eigene Terrassenüberdachung zu finden.

Wie groß müssen die Punktfundamente sein? Die Größe eines Fundaments für eine Terrassenüberdachung ist von entscheidender Bedeutung, um eine stabile und dauerhafte Konstruktion zu gewährleisten. Ein unzureichend tief gegründetes Fundament birgt das Risiko, dass beispielsweise durch gefrorenes Wasser unter der Betonplatte eine Volumenzunahme entsteht, die das Fundament anhebt und somit das Terrassendach in eine unerwünschte Schieflage versetzt. Um solche unerwünschten Folgen zu vermeiden, ist es essenziell, die Abmessungen der Punktfundamente gemäß den geltenden Regeln und statischen Anforderungen zu gestalten. Üblicherweise sollten die Punktfundamente großzügig dimensioniert sein, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. In der Praxis entsprechen die Maße der Punktfundamente oft den Standards von 400x400x800. Es ist jedoch ratsam, sich bei der Planung und Umsetzung an die spezifischen Vorgaben der Statik zu halten, um sicherzustellen, dass das Fundament den Belastungen der Terrassenüberdachung optimal standhalten kann. Nur so kann die Langlebigkeit und Funktionalität der Konstruktion gewährleistet werden.

Wird ein Terrassendach gefördert? Terrassenüberdachungen können durch Fördermittel im Rahmen des "sommerlichen Wärmerschutzes" sowie förderfähiger Maßnahmen der Gebäudeautomation unterstützt. Dabei beträgt die Förderung 15 % der Gesamtinvestitionssumme, wobei auch die Kosten für Montage und Installation abgedeckt sind. Um von dieser Förderung zu profitieren, ist die Unterstützung durch einen zertifizierten Energieberater erforderlich, der bei der Antragstellung behilflich ist und sicherstellt, dass die geförderten Maßnahmen den entsprechenden Richtlinien entsprechen. Diese Initiative zielt darauf ab, den Ausbau energetischer Maßnahmen im privaten Bereich zu fördern und somit einen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und zum Umweltschutz zu leisten.

Welche Eindeckungsmaterial ist besser: Verbundsicherheitsglas (VSG) oder Polycarbonat? Bei der Betrachtung der Langlebigkeit zeigt sich, dass Glas eine längere Lebensdauer als Polycarbonat aufweist und somit als ein besonders robustes Material gilt. Neben der höheren Beständigkeit weist Glas auch eine geringere Kratzempfindlichkeit im Vergleich zu Polycarbonat auf. Dies macht Glas zu einer zuverlässigen und strapazierfähigen Wahl für unterschiedliche Anwendungen, bei denen eine langfristige Haltbarkeit entscheidend ist.

Lamellendach oder Glasdach als Terrassenüberdachung? Unser Fazit lautet ganz klar, dass das Terrassendach in jeglicher Hinsicht dem Lamellendach überlegen ist. Ein Terrassendach bietet nicht nur eine ästhetisch ansprechende Überdachung, sondern auch eine Vielzahl praktischer Vorteile im Vergleich zum Lamellendach und anderen Optionen. Im Hinblick auf die freie Gestaltungsmöglichkeit punktet das Terrassendach ebenfalls, denn es ermöglicht eine flexible Anpassung an individuelle Bedürfnisse und architektonische Gegebenheiten. Anders als beim Lamellendach sind hier keine Einschränkungen bezüglich der Gestaltung und Formgebung gegeben. Des Weiteren bietet das Terrassendach einen effektiven Schutz vor den verschiedenen Witterungseinflüssen. Ob Regen, Schnee oder intensiver Sonnenschein – mit einem Terrassendach bleibt die Terrasse das ganze Jahr über nutzbar. Im Gegensatz dazu kann ein Lamellendach zwar die Möglichkeit bieten, die Lamellen je nach Bedarf zu öffnen oder zu schließen, doch es erreicht nicht die umfassende Wetterschutzfunktion eines festen Terrassendachs. Zusätzlich zeichnet sich das Terrassendach durch eine hohe Langlebigkeit und einfache Pflege aus. Die stabile Konstruktion und hochwertigen Materialien gewährleisten eine lange Lebensdauer, während die Reinigung und Instandhaltung vergleichsweise unkompliziert sind. Insgesamt lässt sich festhalten, dass das Terrassendach die bessere Wahl ist, wenn es um eine langfristige, funktionale und ästhetische Terrassenüberdachung geht.

Handwerkerkosten für Ihre Terrassenüberdachung: Welche Steuervorteile stehen Ihnen zu? Wenn Sie die Handwerkerrechnung für die Errichtung oder Renovierung Ihrer Terrassenüberdachung beim Finanzamt einreichen, haben Sie die Möglichkeit, 20 Prozent der maximalen Handwerker-Lohnkosten in Höhe von 6.000 Euro pro Jahr geltend zu machen. Durch die Ausschöpfung dieses Höchstbetrags können Sie somit bis zu 1.200 Euro pro Jahr an Steuern sparen. Diese Regelung bietet eine attraktive Möglichkeit, finanzielle Entlastung bei der Realisierung oder Instandhaltung Ihrer Terrassenüberdachung zu erhalten. Es ist wichtig, alle relevanten Handwerkerkosten ordnungsgemäß zu dokumentieren und die entsprechenden Belege für die steuerliche Absetzbarkeit aufzubewahren. Beachten Sie, dass nicht nur die Materialkosten, sondern auch die Arbeitskosten berücksichtigt werden können. Daher ist es ratsam, sich vorab über die genauen Bedingungen und Voraussetzungen zu informieren oder im Zweifelsfall einen Steuerberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie alle möglichen Steuervorteile nutzen können

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